Hey Du,
hast Du Dich schon mal gefragt, wie schnell du mit einem E-Bike fahren kannst? In diesem Artikel erfährst Du alles über die Geschwindigkeit von E-Bikes und wie sie sich im Vergleich zu herkömmlichen Fahrrädern unterscheidet. Lass uns also loslegen und herausfinden, wie schnell Du mit Deinem E-Bike fahren kannst!
Es kommt ganz darauf an, welches E-Bike du hast. Die meisten E-Bikes haben einen elektrischen Motor, der sie bis zu 25 km/h schnell machen kann. Es gibt aber auch besondere Modelle, die sogar bis zu 45 km/h erreichen können. Es ist also wichtig, dass du dein E-Bike genau kennst und die vorgegebenen Geschwindigkeitsgrenzen einhältst.
Inhaltsverzeichnis
Elektrofahrrad (Pedelec): bis zu 25 km/h fahren
Mit einem Elektrofahrrad, auch Pedelec genannt, kannst du ganz einfach deine Ausflüge verlängern. Der Unterstützungsmotor ermöglicht es dir, auf einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h zu fahren. Besonders bei steilen Anstiegen ist das ein echter Vorteil. Aber Achtung: Wenn du schneller als 25 km/h fährst, schaltet sich der Unterstützungsmotor automatisch ab. Also immer Blick auf die Geschwindigkeit haben!
E-Bikes mit 25 km/h: Nur auf speziellen Radwegen fahren
Du hast Dir ein E-Bike mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h gekauft? Dann solltest Du nur Radwege benutzen, die mit dem Schild „Mofas frei“ gekennzeichnet sind. Diese Wege sind speziell für E-Bikes konzipiert, sodass Du und andere sicher unterwegs sind. Raten wir Dir aber bei E-Bikes, die schneller als 45 km/h fahren können, auf die Straße zu wechseln. Denn diese Wege sind nicht für solche E-Bikes ausgelegt, so dass es zu gefährlichen Situationen kommen kann. Denke also immer daran: E-Bikes mit 25 km/h können nur auf den speziellen Radwegen fahren. E-Bikes mit 45 km/h und Speed-Pedelecs müssen auf die Straße. So kannst Du sicher unterwegs sein.
Erfahre, wie schnell man mit einem E-Bike fahren darf
Du hast schon mal von E-Bikes gehört und willst wissen, wie schnell man damit fahren darf? In Europa ist die Geschwindigkeit, die du mit einem E-Bike erreichen kannst, gesetzlich geregelt. Der Motor des E-Bikes darf maximal 250 Watt haben und unterstützt dich so, dass du eine Geschwindigkeit bis zu 25 km/h erreichen kannst. Doch es gibt auch E-Bikes mit höherer Geschwindigkeit, die als sogenannte S-Pedelecs bezeichnet werden. Diese sind jedoch nur für den Straßenverkehr zugelassen und das nur, wenn der Fahrer eine Fahrerlaubnis besitzt. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, ist es also am besten, ein E-Bike mit einem Motor von maximal 250 Watt zu wählen. So kannst du sicher sein, dass du die gesetzlich vorgeschriebenen 25 km/h nicht überschreitest.
S-Pedelec: Bis zu 45 km/h und mehr Fahrspaß
Du hast ein E-Bike und willst mehr als 25 km/h fahren? Dann solltest Du dir ein S-Pedelec zulegen. Damit kannst Du bis zu 45 km/h erreichen. Allerdings musst Du dafür ein paar Euro mehr ausgeben. Aber es lohnt sich: Mit dem S-Pedelec kommst Du viel schneller zu deinem Ziel. Egal, ob Du zum Markt fährst oder zur Arbeit pendelst – ein S-Pedelec beschleunigt deine Fahrt.
Gewinne mehr Zeit und erreiche mehr Ziele mit einem E-Bike
Du hast schon mal überlegt, dir ein E-Bike zuzulegen? Dann hast du jetzt einen weiteren Grund, es zu tun: Mit einem E-Bike legst du pro Fahrt fast doppelt so viele Kilometer zurück, als mit einem normalen Fahrrad. Während der durchschnittliche Radfahrer 4,8 Kilometer pro Fahrt schafft, sind es bei jemandem mit E-Bike 9,4 Kilometer. Das bedeutet, dass du mehr Entfernungen bewältigen und mehr Ziele erreichen kannst. Egal, ob du nur eine kurze Fahrt zur Arbeit, einen Ausflug am Wochenende oder eine längere Tour planst – mit einem E-Bike ist das alles kein Problem mehr.
E-Bike/Pedelec Akku: Wähle den Richtigen für mehr Reichweite!
Du überlegst, ob ein E-Bike oder Pedelec die richtige Wahl für Dich ist? Dann solltest Du wissen, dass die Reichweite mit einem Akku zwischen 500 Wh und 625 Wh stark variieren kann. Mit einem Akku mit 500 Wh kannst Du ungefähr 30 Kilometer fahren, mit 625 Wh kannst Du dagegen bis zu mehr als 100 Kilometer zurücklegen. Es ist also wichtig, den Akku richtig auszuwählen, um Deine persönliche Reichweite zu erreichen. Wenn Du den Akku zu Hause aufladen möchtest, ist es wichtig, dass Du ein passendes Ladegerät besitzt. Auf jeden Fall kannst Du dank dem E-Bike oder Pedelec viele Kilometer bequem fahren.
S-Pedelec: Mit 45 km/h schneller als E-Bikes & Pedelecs
Du hast schon mal von E-Bikes und Pedelecs gehört, aber was ist ein S-Pedelec? Ein S-Pedelec ist ein Fahrrad mit Elektromotor, das eine Trittunterstützung bis zu 45 km/h bietet. Damit ist es schneller als ein normales E-Bike oder Pedelec, bei denen die Geschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt ist. Es ist die perfekte Lösung, wenn Du in kurzer Zeit weit kommen willst. Ein S-Pedelec ist aber auch ein wenig teurer als ein E-Bike oder Pedelec und sollte deshalb gut überlegt sein. Auch die Kosten für den Unterhalt und die Verkehrsregeln sind zu beachten.
E-Bike: Nutze den Elektromotor für ein tolles Fahrgefühl
Mit E-Bikes erhalten Radfahrende eine tolle Unterstützung bei jeder Fahrt. Sie werden vom Elektromotor angetrieben, sodass du auch ohne Treten vorankommst. Dieses Fahrrad ist in gewisser Weise eine Mischung aus Fahrrad und Mofa. Daher gilt es juristisch nicht mehr als Fahrrad. Somit gibt es auch einige Regeln, die man beachten muss, wenn man mit einem E-Bike unterwegs ist. Zum Beispiel ist es nicht erlaubt, auf Radwegen zu fahren, wenn man über 25 km/h fährt. Auch sollte man sich stets an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten halten. Dennoch bietet dir ein E-Bike ein tolles Fahrgefühl und ermöglicht dir ein schnelles und bequemes Vorankommen.
Fahre mit dem Pedelec und spare Geld & Umwelt
Du bezahlst pro Kilometer, den du mit deinem Pedelec fährst, nicht mal einen Cent. Dabei kommt es auf die Unterstützungsstufe, die Motorqualität und weitere Faktoren an. Wenn du einen Akku mit 500Wh Kapazität ladest, kostet dich das ungefähr EUR 0,15 (bei einem Strompreis von EUR 0,30 / kWh). Wenn du dein Pedelec regelmäßig für den Weg zur Arbeit oder zur Schule nutzt, sparst du damit nicht nur Geld, sondern tust auch etwas für deine Gesundheit und die Umwelt.
Pendeln mit dem Pedelec: Kostengünstig und Nachhaltig!
Für viele Pendler ist das Pedelec eine echte Alternative zu anderen Verkehrsmitteln, denn insgesamt ist es ziemlich günstig. Zwar fallen anfangs einmal höhere Kosten an, wenn man sich ein E-Bike kauft, aber die Investition lohnt sich. Denn auf längere Sicht sind die Kosten für das Pendeln mit dem E-Bike deutlich günstiger als mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto. Pro Monat kommt man auf etwa 30 Euro, wenn man jeden Tag 10 Kilometer zurücklegt – und das ohne Parkgebühren oder Benzin zahlen zu müssen.
Du überlegst, ob Du Dir ein E-Bike zulegen sollst, um zur Arbeit zu pendeln? Dann kannst Du Dich freuen, denn Pendeln mit dem Pedelec ist nicht nur nachhaltig, sondern auch noch richtig günstig. Wenn man die Anschaffungskosten einmalig aufwendet, kann man sich darüber freuen, dass man auf lange Sicht jeden Monat nur etwa 30 Euro für das Pendeln ausgeben muss – und das bei einer täglichen Strecke von 10 Kilometern. Rechnet man die Kosten auf den Kilometer herunter, so kommt man auf 10 Cent pro gefahrenen Kilometer. Und das Beste ist, dass man keine Parkgebühren oder Benzinkosten zahlen muss. Ein Pedelec ist also eine kostengünstige Alternative zu anderen Verkehrsmitteln. Also worauf wartest Du noch? Investiere in ein E-Bike und fahre stilvoll und günstig zur Arbeit!
Tuning-Kits für E-Bikes – Was Du beachten musst
Du hast das perfekte E-Bike gefunden und möchtest es ein wenig aufmotzen? Dann solltest Du wissen, dass Tuning-Kits laut der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) nicht erlaubt sind. Jedoch ist es nicht illegal, Tuning-Kits zu erwerben und einzubauen. Diese können theoretisch zum Beispiel auf Privatgeländen oder Rennstrecken eingesetzt werden. Doch bei einem Einsatz auf öffentlichen Straßen verstößt man gegen die StVZO. Es ist daher wichtig, dass Du Dich vor dem Kauf oder dem Einbau eines Tuning-Kits gut informierst, um unliebsame Konsequenzen zu vermeiden. Auch solltest Du beachten, dass einige Teile, die in Tuning-Kits enthalten sind, nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind.
Kein Straßenverkehr: E-Bikes mit mehr als 45 km/h
Du hast ein E-Bike, das schneller als 45 km/h fahren kann? Dann musst Du wissen, dass es Dir nicht gestattet ist, damit am Straßenverkehr teilzunehmen. Egal ob Du Dein altes Bike getunt hast oder ein neues Modell auf dem Markt ausprobieren möchtest, das sogar bis zu 60 km/h schafft: Du darfst es nur auf Privatgelände benutzen. Sei Dir also bewusst, dass es bei der Nutzung von schnellen E-Bikes auf öffentlichen Straßen zu Bußgeldern oder sogar Fahrverboten kommen kann.
Maximale Motorleistung von E-Bikes: 250 Watt
Beim E-Bike ist die maximale Motorleistung auf 250 Watt gesetzlich vorgeschrieben. Leider können wir Dir dadurch nicht sagen, wie viel Kraft ein E-Bike-Antrieb hat, denn alle gängigen Hersteller achten auf die Einhaltung dieser Vorgabe. Allerdings gibt es auch einige Hersteller, die leistungsstärkere Motoren anbieten, deren Leistung jedoch nicht zur Straßenzulassung erforderlich ist. Wenn Du also mehr Power haben möchtest, kannst Du Dich an solche Hersteller wenden. Allerdings solltest Du beachten, dass die Betriebserlaubnis nur für den gesetzlich vorgegebenen Rahmen von 250 Watt gilt.
E-Biken: Risiko für Herzkrankheiten um bis zu 40% reduzieren
Eine neue Studie ergab, dass E-Bike-Fahrer durch eine tägliche Fahrt von 12 bis 15 Kilometern ihr Herzinfarktrisiko um beeindruckende 40 Prozent senken können. Damit nicht genug: Das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettwechselstörungen konnte sogar um 50 Prozent reduziert werden. E-Bikes wirken somit als leistungsstarkes Mittel, um die eigene Gesundheit zu schützen und auf lange Sicht zu verbessern.
Durch das E-Biken werden die Muskeln und die Lunge gestärkt, während das Risiko für ernsthafte Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert wird. Mit E-Bikes kannst du deine täglichen Fahrten zur Arbeit, zu Besorgungen oder zu Freunden ohne großen Kraftaufwand bewältigen. Dadurch kannst du deine Gesundheit verbessern, gleichzeitig aber auch noch Geld sparen, da du weniger Treibstoff benötigst. E-Bikes sind somit eine hervorragende Möglichkeit, um die Umwelt zu schützen und gleichzeitig deine Gesundheit zu stärken.
Trainiere Körper und Geist mit E-Bike-Fahren!
Du hast Lust auf ein neues Workout? Dann probiere doch mal das E-Bike-Fahren aus! Während du ganz entspannt die Landschaft erkundest, wirst du gleichzeitig deine Beinmuskulatur stärken. Aber auch dein Gesäß und deine Arm- und Rückenmuskeln profitieren von dem Training. Des Weiteren wirst du beim E-Bike Fahren auch deine Füße, Knöchel und Schultern stärken. Es ist eine einfache und tolle Art deinen Körper zu trainieren und sich gleichzeitig an der frischen Luft zu bewegen. Probiere es doch einfach mal aus und du wirst sehen, wie viel Spaß es machen kann!
Tuning am Bike: Richtig machen und Bußgelder vermeiden
Du willst dein Bike optisch aufmotzen? Dann achte bitte darauf, dass du alles richtig machst! Wenn du im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs bist, darf dein Bike nur dann getunt werden, wenn es die entsprechende Betriebserlaubnis hat. Andernfalls riskierst du ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt in Flensburg. Solltest du dein Bike auch noch ohne Versicherungsschutz und Fahrerlaubnis (falls erforderlich) fahren, machst du sogar eine Straftat. Deshalb lohnt es sich, vorher ganz sicherzugehen, dass du alles richtig machst. Informiere dich also am besten bei deiner Kommune oder der zuständigen Fachstelle, was du beachten musst. Nur so kannst du dir sicher sein, dass du alles korrekt machst und dir keine bösen Überraschungen einfängst.
E-Bike Helmpflicht: So schützt du dich vor Bußgeld
Du musst bei der E-Bike Helmpflicht ganz genau hinschauen: E-Bikes, die schneller als 20 km/h beschleunigen und als Leichtmofa eingestuft werden, sind von der Helmpflicht befreit. Wenn das E-Bike aber als Mofa eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht, dann musst du unbedingt einen Helm tragen. Diese Regel gilt für Fahrer und Beifahrer gleichermaßen. Wer sich nicht daran hält, muss mit einem Bußgeld rechnen. Es lohnt sich also, einen Helm mitzunehmen, um sich vor dem Bußgeld zu schützen.
Verkehrskontrolle: E-Bike fährt 55 km/h statt 25 km/h
Bei einer Verkehrskontrolle ist es den Beamten erlaubt, das Hinterrad eines E-Bikes anzuheben und die Pedale zu drehen, um die Geschwindigkeit zu ermitteln. In dem Fall, den wir betrachten, wurde der Fahrer des E-Bikes durch die Beamten angehalten und das Hinterrad wurde angehoben. Als sie die Pedale wie auf einem Rollenprüfstand kurbelten, zeigte der Tacho 55 km/h an. Dies ist deutlich schneller als die erlaubten 25 km/h, die laut Straßenverkehrsordnung für E-Bikes galten. Deshalb musste der Fahrer mit einem Bußgeld rechnen. Wenn Du also mit Deinem E-Bike unterwegs bist, denke bitte an die Geschwindigkeitsbeschränkungen und achte immer auf die Gesetze des Straßenverkehrs.
E-Bike bis 45 km/h: Sicherheit geht vor!
Du suchst ein E-Bike, mit dem du bis zu 45 km/h fahren kannst? Dann solltest du dich gut informieren. Denn zum Einsatz dieser Fahrräder gibt es strenge Regeln. Damit du sicher unterwegs bist, musst du ein Versicherungskennzeichen besorgen und einen Helm tragen. Außerdem gilt: Fahrradwege sind tabu. Diese E-Bikes dürfen nur auf der Fahrbahn genutzt werden. Auch wenn du ein erfahrener Radfahrer bist, solltest du dich vor dem Kauf über die Sicherheitsaspekte informieren und ggf. einen Fahrradkurs besuchen. Denn auch bei E-Bikes gilt: Sicherheit geht vor!
Bosch Performance Line Akkus: Laufzeit mind. 500 Voll-Ladezyklen
Bosch behauptet, dass ihre Performance Line Akkus eine Laufzeit von mindestens 500 Voll-Ladezyklen haben. Dies bedeutet, dass die Akkus eine Fahrleistung von ca. 25000 Kilometern aushalten. Damit bist Du für lange Zeit auf deinem E-Bike unterwegs und kannst deine Ausflüge mit dem Fahrrad richtig genießen. Denn die Akkus der Performance Line von Bosch bieten eine hohe Reichweite und sorgen dafür, dass Du ohne Sorge losfahren kannst.
Zusammenfassung
Ein E-Bike kann je nach Leistung des Motors zwischen 25 und 45 km/h schnell fahren. Aber natürlich kommt es auch auf den Fahrer an, je nachdem wie viel Kraft du in die Pedalen legst, kannst du auch noch schneller werden.
Du siehst, dass e-Bikes eine großartige Option sind, wenn du schneller als mit dem normalen Fahrrad unterwegs sein möchtest. Mit einem e-Bike kannst du problemlos Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h erreichen. Aber beachte, dass es immer noch wichtig ist, vorsichtig zu fahren und die Verkehrsregeln zu befolgen.
FAQs
What is an ebike bike? ›
An electric bike, or ebike, is a bicycle equipped with an electric bike motor to assist you when you're pedalling. The motor will get its power from a rechargeable battery mounted on the bike. To classify as an ebike, the motor has to help you rather than propel you on its own.
What is the abbreviation for electric bike? ›An e-bike is a bicycle that can be powered by electricity as well as by pedaling. E-bike is an abbreviation for `electronic bike.
Does riding an electric bike help you lose weight? ›In a recent study, it was proven that riding an electric bike that has the pedal assist mode engaged helped the rider burn 444 calories per hour versus pedaling a traditional bike, which burned 552 calories per hour.
What is the most efficient way to ride an electric bike? ›For the most part, the best way to ride an electric bike while at cruising speed is to keep the power setting close to Eco Mode. It saves your energy but also battery energy, maximising your range. In most riding conditions on the flat, you will find that this is all the speed you need.
How fast can an e bike go? ›Pedal assist motor
If you are pedaling, your only speed limitation is how fast you are able to pedal. So, how fast do electric bikes go? Most ebikes stop providing electric assist while pedaling up to 20 mph (Class 1 and Class 2 ebikes) and 28 mph (Class 3 ebikes).
But when you ride an e-bike rather than a regular bike, you'll get from point A to point B a lot quicker. Most electric bikes will allow you to move 15 to 20 miles per hour. That'll get you anywhere you want to go quickly.
What are the 3 types of e-bikes? ›- TYPE 1 E-Bike: Pedal Assist, is an electric bicycle on which you must pedal in order to use the motor. ...
- TYPE 2 E-Bike: Throttle Only, is an e-bike equipped with a motor controlled by a throttle. ...
- TYPE 3 E-Bike: Pedal Assist 28mph.
The 'M' Check is named for the rough pattern you follow to check the bike – start at the front wheel, move up to the handlebars, down to the cranks (and motor on many ebikes), back up to the saddle then down to the rear wheel.
What is a full throttle e-bike? ›Full Throttle eBikes allow a rider to “take a breather” and cool down from time to time during a journey, particularly useful when commuting in hot weather. Full Throttle eBikes make cycling even more inclusive, enabling those of us with for example impaired movement to enjoy the benefits and freedom eBikes bring.
Do electric bikes charge themselves while pedaling? ›Generally speaking, most electric bikes do not charge when you pedal. They need their batteries to be plugged into a power outlet to be powered. However, some models offer the possibility of charging while you pedal, although this is often very inefficient.
Do you still have to pedal an electric bike? ›
The answer is yes—and no. There are some e-bikes that feature a throttle, which will allow you to ride without pedaling. However, that feature does come with some downsides. Other types e-bikes, including both of the Bluejay models, require riders to pedal in order to engage the battery and the motor.
How hard is it to pedal an e-bike without assist? ›Although electronic bikes aren't harder to pedal in the literal sense, they require more effort than regular bikes. It would be best to practice riding to get comfortable with your e-bike. Once you get accustomed to pedaling and riding your e-bike, then it will be easier to pedal than a regular bike.